Trockenfutter für den Hund

Der Klassiker unter dem Hundefutter ist das Trockenfutter. Bei uns Menschen ist das Trockenfutter für den Hund sehr beliebt durch die leichte Handhabung. Futtersack auf, Portion in den Trog und unser Liebling kann fressen.

Das Trockenfutter ist relativ lange haltbar und man kann sich problemlos einen Vorrat zulegen. Durch die vielen verschiedenen Trockenfuttersorten könnt Ihr die richtige Sorte aussuchen, die perfekt den Energiebedarf Eures Lieblings deckt. Bei der Fütterung von Trockenfutter muss immer darauf geachtet werden, dass Eurem Vierbeiner ausreichend Wasser zum Nachtrinken zur Verfügung steht. Denn bei der Fütterung von Trockenfutter quillt das Futter erst im Magen des Hundes auf.

Habt Ihr schon einmal die Futterration im Trog mit Wasser aufgeweicht? Nein? Dann solltet ihr dieses Experiment einmal ausprobieren. Ihr werdet Verständnis dafür bekommen, wieviel Wasser Eure Fellnase zu sich nehmen muss, sodass das Futter im Magen aufquillt. Genau das ist auch ein negativer Aspekt von Trockenfutter.

Oftmals ist es unseren Vierbeinern gar nicht möglich, so viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen um das Futter im Magen aufzuquillen. In Trockenfutter ist oftmals auch Stärke enthalten, die völlig unnötig für unsere Fellnase ist. Wie im Nassfutter sind auch im Trockenfutter einige Inhaltsstoffe, die entweder nicht genau deklariert sind oder Abfallprodukte. Zu diesen Abfallprodukten zählen z.B. Tiermehl. Möchten wir Abfallprodukte essen? Nein ganz sicher nicht. Deswegen sollten wir auch bei unserem besten Freund darauf achten und ihm hochwertiges Futter geben.