Auf Nassfutter für den Hund greifen wir gerne zurück, vor allem wenn der Vierbeiner eine Vorliebe für Nassfutter hat oder das herkömmliche Trockenfutter nicht kauen kann.
Manche Hunde trinken jedoch auch nicht ausreichend Wasser, weshalb denjenigen dann auch Nassfutter zugute kommt. Somit ist sichergestellt, dass der Körper durch das Nassfutter Flüssigkeit aufnimmt. Da unsere Hunde alle verschieden sind, hat jeder Hund andere Vorlieben in Bezug auf sein Futter und die Sorte.
Solltet Ihr Euch für eine Nassfuttersorte entscheiden, achtet auf die Inhaltsstoffe. Häufig sind in den Nassfuttersorten künstliche Konservierungsstoffe wie Getreide, Zucker und Geliermittel, welches zu Blähungen und weichem Kot führen kann. Die Haltbarkeit von Nassfutter ist aufgrund des hohen Wassergehaltes begrenzt. Eine angebrochene Dose ist nur wenige Tage im Kühlschrank haltbar. Achtet darauf, dass Ihr Eurem Hund das Nassfutter nicht zu kühl verfüttert. Dies wiederum kann zu Bauchschmerzen bei Eurem Vierbeiner führen.
Natürlich kann die Fütterung auch durch eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter erfolgen. Jeder Hundebesitzer kennt seinen Vierbeiner am Besten und weiß ganz genau, welche Fütterung die richtige ist.
Wir haben unseren Hunden auch Nassfutter gefüttert und zwar Rinti und die Reinfleischdosen von Pernaturam. Allerdings haben wir bei unserem Hund einen unangenehmen Geruch aus dem Maul wahrnehmen können und haben uns somit langfristig gegen Nassfutter für unseren Hund entschieden.
Eine gute Alternative zum Nassfutter für den Hund stellt BARF dar.